Betreutes Wohnen Wuerzburg

Betreutes Wohnen Würzburg

ANLAGEMÖGLICHKEITEN DES MONATS

Die Nachfrage an Pflege-Immobilien wächst beträchtlich. Der demographische Wandel hat bedeutsame Folgen. Eine sinkende Anzahl an jungen Menschen steht in den nicht lange auf sich warten lassenden Jahrzehnten einer wachsenden Menge an älteren Erdenbürgern gegenüber. In Europa ist die deutsche Bevölkerung die Älteste, in 2060 wird geschätzt jeder dritte über 65 und jeder siebte über 80 Jahre alt sein. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen zusätzliche Fälle an.

Betreutes Wohnen Würzburg Bamberg

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist sie die gewöhnliche Einsteigerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bis zum jetzigen Zeitpunkt im Immobilienkapitalanlagegebiet noch kein Know-how gesammelt haben.

Entspannt von zu Hause oder dem Büro aus beraten lassen. Via Desktop-Sharing.

Wenn Sie sich über Renditeobjekte ohne Verpflichtung informieren möchten oder sich eventuell schon für den Erwerb einer konkreten Renditeimmobilie entschlossen haben, helfen Ihnen unsere Experten für Anlageimmobilien gerne weiter.

Seit zwanzig Jahren wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. Ein stark wachsender Bedarf: Summa summarum 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  2. Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Pflegebedürftigen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt 37 Prozent.
  3. Die 2009 vollstationär im Heim betreuten Einwohner waren nicht nur deutlich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den im gewohnten Umfeld Versorgten noch unter dreißig Prozent. Eher im Pflegeheim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  4. 2015 waren in Deutschland 2,86 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  5. Auch wenn in der Altersgruppe 70-75 „erst“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66%. Mit zunehmendem Alter sind Leute in der Regel eher pflegebedürftig.

Niedrige Zinsen als Erklärungsansatz

Schon seit Jahrzehnten haben sich Immobilien als eine nicht weniger dauerhafte wie stabile Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich in des Wortes wahrster Bedeutung viel initiieren. Das gilt für die krisensichere Altersvorsorge über den Vermögensaufbau bis hin zur Investition, die zunächst fremdvermietet und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Kapitalanlage ist die Eigentumswohnung genauso gut geeignet wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalimmobilie als Kapitalanlageklasse lässt sich eine solide gute bis sehr gute Rendite erzielen, und Senioren Immobilien als Investition sind dieser Tage eine ganz verlässliche Geldanlage. Zu den Eigenschaften von Immobilien gehört ihre stabile Rendite. Der Wert einer Immobilie entwickelt und stabilisiert sich unabhängig von immer wiederkehrenden Aufs und Abs am Zinsmarkt. Immobilien überdauern im wahrsten Sinne des Wortes Geldentwertungen und Deflationen. Nicht ohne Grund werden sie oft als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgehoben. Auch, oder gerade in Krisenzeiten wird seiner Wertstabilität wegen bevorzugt in Gold investiert. Die Immobilie vereint mit der sinnbildlich ausgedrückten Beständigkeit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.

Rendite berechnen für eine Immobilie – mit der Objektrendite!

In Pflegewohnungen anlegen? Weshalb? Rentiert sich das? Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnanlagen im Besonderen führt zu Erträgen weit oberhalb der allgemeinen Kaufkraftminderung. In erster Linie für unsichere Investoren, welche eine sichere Geldanlage besitzen wollen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so profitieren Eigner eines Appartements in jedem Fall hieran. Die zu erwartenden Kaufpreissteigerungen im Immobilienbereich lassen die Voraussage zu, dass eine Veräußerung mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Gewinn möglich ist. Die beispiellos passende Möglichkeit um perfekte Gewinne und Wertsteigerungen zu erwirtschaften ist die Investition in eine Pflegeimmobilie. Seit vielen Jahrhunderten stellen Wohnungen das geeignete Renditeobjekt dar und bedeuten über viele Jahre Vertrauenswürdigkeit. Es ist nicht so leicht wie noch fünf Jahre zuvor, um mit normalen Immobilien eine gute Rendite zu erwirtschaften. Bald sind es nur noch ein paar Appartements, die in Zukunft bei Wertsteigerungen etwas abbekommen werden. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Gefahren sind andere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Bankgesellschaften erwirtschaften schon seit vielen Jahren bemerkenswerte Profite. Einer Großzahl an kleinen Anlegern ist sie wirklich noch eine tendenziell unbekannte Anlageform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um beispiellose Geldanlagegelegenheiten mit künftig enorm hochinteressanter Rendite.

Unser Leistungsspektrum im Bereich Pflegeimmobilie:

Bei etlichen Investoren nach wie vor ziemlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Geldhäusern, Versicherungsgesellschaften, Fonds und bekannten Family Offices bereits seit über dreißig Jahren dagegen als Erfolg versprechendes Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Realität sieht wie folgt aus: Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Nur jeder 2. hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Rente beschäftigt. Jedoch in naher Zukunft gilt: Es droht eine große Versorgungslücke, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird hinten und vorn nicht reichen. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenbezug aufrecht erhalten werden.

Wir in Mitteleuropa leben heutzutage länger als vor wenigen Jahren. Die Verlängerung an Lebenszeit führt zu den schönen Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine fitte Seniorengeneration erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, die mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein steigender Wunsch nach Pflegeplätzen.

Ein Trend dieser vergangenen Jahre: Kapitalanlage in Seniorenwohnungen in Bamberg, nicht zuletzt sondern auch wegen der Änderung der deutschen Altersstruktur in speziellen Pflegeheimen.

  • Betreutes Wohnen Würzburg
    Ein Investment in „Betreutes Wohnen Würzburg“ zeichnet sich als kreative Intuition zur Geldvermehrung aus. Durch die Hebelung des genutzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer weit über der Geldentwertung liegenden Ausbeute und dies bei in demselben Augenblick hohem Schutz des Geldeinsatzes.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Erst wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren sichern, wird der Bau starten.
  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. In Gemeinschaft von günstigen Finanzierungen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Finanzierung aus.
  • Gesichert durch Grundbucheintrag
    Mit dem Kauf Ihrer Seniorenresidenz werden Sie als deren Besitzer im Grundbuch eingetragen. Der neue Besitzer hat somit alle Rechte eines Wohneigentums. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie zu jeder Zeit vermachen, in Geld verwandeln, verschenken.
  • Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
    Es gibt jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können nur bei förderfähigen Pflegeimmobilien berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um Sterbehäuser, Behindertenheime, psychiatrische Einrichtungen, stationäre Pflegeheime. Bei eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In diesem Fall springt Vater Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Mietverträge sind an die Steigerung der Preise gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in gleichmäßigen Abständen an die Preisentwicklung angepasst wird.
  • Gesicherte Mieten
    Das Mietverhältnis wird durch einen Generalmietvertrag mit einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderfähigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf die Einnahmen verzichten.

Pflegeappartment in Bamberg kaufen

Unser Name steht für die Aufgabe und Verpflichtung, für unsere Kunden rund um deren Immobilien bzw. deren Wünsche und Bedürfnisse da zu sein.

Nach Ihren Wünschen suchen wir das passgenaue Objekt in der von Ihnen gewünschten Lage. Dabei helfen uns nicht nur unsere lange Praxis und die guten Kontakte in der Region sondern auch Verhandlungsgeschick und Feingefühl. Sie haben noch Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gern informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.

Seniorenpflegeheim