Betreutes Wohnen Steglitz

Betreutes Wohnen Steglitz

Die perfekte Mischung

Wie kommt es, dass sich eine Pflege-Immobilie für einzelne Anleger rechnet? Der Markt für Pflegeimmobilien wächst seit zwei Dekaden nicht enden wollend. Nutzen Sie diese Chance, denn erfahrene Spezialisten erklären hier wovon ein Profit bei der Erwerbung einer Sozialimmobilie abhängt.

Betreutes Wohnen Steglitz Lünen

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Geldanlage ist die konventionelle Anfängerimmobilie. Sie eignet sich hauptsächlich für Kapitalanleger, die bis zum jetzigen Zeitpunkt im Immobilienanlagebereich noch nicht so professionell sind.

Sie wollen mehr über das Thema „Investition in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Experten-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!

Gerne stellen wir Ihnen die Punkte dafür in einem Gespräch genauer vor.

Bekanntmachung von Statistikdaten zur Pflegebedürftigkeit nach SGB XI seit zwanzig Jahren

  1. Es waren im Dezember 2015 in Deutschland etwa 2,9 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  2. Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Geburtstag eine bezeichnend größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt exemplarisch bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters im Gegensatz dazu „bloß“ einunddreißig Prozent. Mögliche Bekräftigung für diesen Umstand, dass in den meisten Fällen die Angetraute des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag oft auch in Gemeinschaftsarbeit mit Kindern und Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle hingegen verwitwet.
  3. Im Jahr 2015 stellte sich der Sachverhalt wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen zu Pflegenden betrug bereits zu diesem Zeitpunkt 37 Prozent.
  4. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist dies allerdings nicht erstaunlich.

Wohnimmobilien als Investition

Erwartungen entsprechend müssen ungefähr 15.000 Pflegeplätze je Kalenderjahr erbaut werden. Ohne private Anleger für Pflegeappartements gibt es keine Aussicht, jene Anzahl zu erreichen. Gemeinden und eher kleine dem Gemeinwohl verpflichtet e Betreiber verfügen in vielen Fällen nicht über die erforderlichen Rücklagen, um ältere Häuser als Seniorenwohnungen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Außerdem können vorhandene Pflegeheime aufgrund der neuen Heimbauverordnung oder einem veränderten Nutzungsverhalten der Senioren nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ausgetauscht werden. Eine stets steigende Nachfrage nach zuverläßigsten Einrichtungen wird daher bundesweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für institutionelle Anleger, die nach einem nachhaltigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Altenwohnungen als Renditemöglichkeit daher an.

Kassensturz ist am Schluss: So stellen sich Rendite und Wirtschaftlichkeit bei einem späteren Verkauf dar!

In Pflegeheime anlegen? Wieso? Lohnt das? Die Investition in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Besonderen bedeutet mehr Gewinne als bei anderen als sicher bezeichneten Vermögensanlagen. In erster Linie für Investoren, welche eine gute Geldanlage suchen. Steigen die Monatsmieten , so verdienen Halter eines Appartments ohne Zweifel hierbei. Ein solches Objekt mit Rendite abgeben ist bei den zu erwartenden Wertsteigerungen in der nahen Zukunft auf jeden Fall ohne weiteres zu schaffen. Die ideal passende Möglichkeit um perfekte positive Ergebnisse und Wertsteigerungen zu erreichen ist eine Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage. Bereits seit Dutzenden Jahren sind Immobilien das beste Anlageobjekt und bringen über viele Jahre Vertrauenswürdigkeit. Gute Erträge mit normalen Appartments zu erlangen ist in den vorangegangenen 10 Jahren jedoch immer anspruchsvoller geworden. Preissteigerungen bei Wohnungen? In nächster Zeit etwas abbekommen nur noch einige wenige. Die über dem Durchschnittswert befindlichen hohen Gewinnmargen und eher geringfügigen Risiken sind übrige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Versicherungsinstitute erwirtschaften bereits seit zahlreichen Monden ehrfurcht gebietende Profite. Den meisten privaten Anlegern ist sie dennoch noch ein tendenziell anonymes Anlageprozedere. Dabei handelt es sich hier um ausgezeichnete Kapitalanlagegelegenheiten mit perspektivisch extrem hochspannender Rendite.

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Menschen in Deutschland leben heutzutage länger als noch vor Hundert Jahren. Die Ausweitung der Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Schwierigkeiten, welche mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeheimen.

Pflegeappartements gehören zu den sichersten Renditebringern. Warum können Sie sich fragen? Die Antwort ist leicht. Wer als Investor in diesem Fall anlegt, profitiert abgesehen von einer angemessenen Gewinnmarge von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

  • Steuerliche Vorteile
    Durch die Abschreibung können steuertechnische Aspekte geschaffen werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Betreutes Wohnen Steglitz
    Ein Investment in „Betreutes Wohnen Steglitz“ zeichnet sich als raffinierte Intuition zur Geldanlage aus. Wo lassen sich heutzutage Ertrag und Sicherheit besser verbinden.
  • Recht auf Selbstbelegung
    Kapitalanleger erhalten das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Investor daselbst, sondern auch für nahe Angehörige.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren besichern, wird gebaut.
  • Staatliche Förderprogramme
    Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann jedoch ausschließlich bei förderfähigen Immobilien berücksichtigt werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, Sterbekliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime. Bei einem Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In diesem Fall springt Vater Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
  • Gewinn bringende Entwicklung im Pflegemarkt in den kommenden Jahrzehnten
    Der demografische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet Ihnen als Anleger die Möglichkeit für eine Gewinn bringende Kapitalanlage. Fazit: Die Menschen werden tatsächlich demzufolge ständig älter, die steigende Forderung nach Pflegeplätzen.
  • Immer noch günstige Einstiegspreise!
    Bereits um 80.000 Euro starten erste Angebote. Viele Kaufpreise von Pflegeappartments liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Durch günstige Zinssätze im Zusammenspiel mit den beschriebenen Renditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.

Pflege 2030 – Was ist zu erwarten – was ist zu tun

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