Betreutes Wohnen Senioren

Betreutes Wohnen Senioren

Langfristig vermietet! Hohe Sicherheit und Top Rendite: 4,05% p.a.

Insbesondere Beachtung muss bei der Berechnung der nachfolgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Verwaltungskosten angerechnet werden. Nach Subtraktion dieser laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und in der Folge den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Eine Hypothek macht es vielen Erwerbern einfacher den Kauf einer Sozialimmobilie zu stemmen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen aufbessern. Diese Rendite ließe sich theoretisch steigern, wenn man zum Beispiel die Hälfte des Erwerbspreises über ein Darlehen fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb des Ertrages liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zins von 2 Prozent p.a., so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden.

Mietrendite Seniorenheim / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo liegen die Unterschiede? Nicht bloß in Zeiten niedriger Zinssätze sind (vermietete) Immobilien eine wichtige Anlage. Gleichwohl empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Möglichkeit, um die Profitabilität der Liegenschaft zu ermessen. Primär bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren angewandt.

Betreutes Wohnen Senioren Flensburg

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden auch als Zinshaus bezeichnet, als Investition ist die klassische Neueinsteigerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bislang im Immobilienbereich noch nicht so professionell sind.

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Statistikveröffentlichung im 2-Jahres-Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  • Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • 2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen zusammengenommen stationär versorgt: 783 000 (27 %).
  • Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um sechzehn Prozent. Bei Betrachtung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wuchs der Anteil der vollstationären Pflege überproportional.

Rendite und Vergleich mit alternativen Anlageformen

ETW gelten unverändert als sichere Investition. Immobilien bieten nicht nur Stabilität, Geldentwertungsschutz und steuerliche Vorzüge, sondern stellen auch zusätzliche Einnahmen im Alter dar. Vermietete Immobilien sind außergewöhnliche Kapitalanlagen. Bei der Entwicklung von Immobilien sollten bedeutsame Kriterien berücksichtigt werden, um die langfristige Investition zu garantieren. Zu diesen Aspekten gehören unter anderem die sorgsame Standort- und Marktstudie, die Einhaltung von Bauqualität – insbesondere im Hinblick auf die sich ständig veränderndden Energieeffizienzvorgaben – sowie eine gute Auswahl der Objektbeteiligten.

Häufige Fragen zu Pflegeimmobilien!

In Seniorenwohnungen anlegen. Wie – das geht? Rentiert das? Geld anlegen in Wohnimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeimmobilien im Besonderen rentiert sich. Besonders geeignet für sicherheitsbewusste Anleger, die eine bewährte Vermögensanlage benötigen. Immer wenn die Mieten steigen, so profitieren Vermieter des Heimplatzes selbstredend daran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies mit einem Aufschlag fast immer tun. Eine Investition in ein Renditeobjekt ist von daher vorbildlich geeignet, um hohe Gewinne und hochspannende Performance zu erreichen. Vor allem nach der Bankenkrise geniessen Gebäude eine steigende Beliebtheit. Hohe Gewinnspannen mit gewöhnlichen Appartements zu erzielen ist in den vergangenen fünf Jahren aber immer aufwändiger geworden. In voraussehbarer Zeit werden immer weniger Häuser von Aufwertungen profitieren. Die oberhalb dem Mittelwert befindlichen enormen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringfügigen Gefahren sind andere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Bankinstitute erzielen schon seit vielen Monden erwähnenswerte Erlöse. Einer Großzahl an kleinen Investoren ist sie wirklich noch ein vergleichsweise anonymes Vorsorgekonzept. Schließlich handelt es sich hier um außergewöhnlichee Investitionsoptionen mit perspektivisch extrem starker Gewinnmarge.

Provisionsfreie Eigentumswohnung

Wir leben in der heutigen Zeit um viele Jahre länger als noch vor Hundert Jahren. Diese Verlängerung an Lebenszeit führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Herausforderungen, welche mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeheimen.

Pflegeheime gehören zu den sichersten und gleichzeitig gesuchten Geldanlagen. Warum wirst du nun fragen? Die Antwort wird einfach. Wer in diesem Fall Kapital einbringt, profitiert abgesehen von der angemessenen Marge von zahlreichen weiteren Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

  • Betreutes Wohnen Senioren
    Ein Investment in „Betreutes Wohnen Senioren“ zeichnet sich als pfiffige Intuition zur Geldvermehrung aus. Durch die Potenzierung des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer weit über der Geldentwertung liegenden Rendite und dies bei zugleich hohem Schutz des angelegten Eigenkapitals.
  • Günstiges Preisniveau!
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Durch günstige Finanzierungsangebote und bereits angesprochene Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen realisieren steuerliche Vorteile. So können jährlich 2% auf das Gebäude und sogar Zehn Prozent auf Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme steuerlich abgesetzt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Positive Pflegemarktentwicklung in den nächsten Jahrzehnten
    Der demographische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bietet dem Anleger die günstige Konstellation für eine Gewinn bringende Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Gesellschaft wird ständig älter, ein erhöhter Bedarf an Pflegeplätzen entsteht.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren nachweisen, wird hier in absehbarer Zukunft in Pflegeappartments investiert werden können.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters.
  • Regional Unabhängig
    Auch wer nicht vor Ort wohnt genießt alle positiven Effekte einer Pflegeappartements, denn die komplette Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Sie leben in Delmenhorst? Dennoch ist es durchaus möglich eine Pflegewohnung in Flensburg zuzulegen.

Pflegeimmobilie in den größten Städten

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