Betreutes Wohnen Koblenz
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Checkliste: Kauf von Renditeimmobilien
Netto-Mietrendite Pflegeappartements: Der Besitzer der Altersresidenz beabsichtigt im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, dies heißt, die Erträge (Mieten) sollen in Beziehung zum investierten Kapital (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Dieser Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei % über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
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Mitteilung der Pflegestatistik nach SGB XI im 2-Jahres-Takt
- Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde demgegenüber für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Personen dieser Altersgruppe betrug dabei zwei Drittel.
- Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Lebensjahr eine außerordentlich größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern gleichen Alters dagegen „lediglich“ 31 %. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass besonders häufig die Gemahlin des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag meistens in Gemeinschaftsarbeit mit einem ambulanten Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich demgegenüber Witwen.
- Die Sachlage im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: Zu diesem Zeitpunkt waren mindestens 37% der Menschen, die gepflegt werden müssen schon jenseits des 85. Lebensjahres.
- 2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen zusammengenommen in Heimen vollstationär betreut: 783 000 (27 %).
Weitere Informationen zum Thema Anlageimmobilien
Wo die Immobilie steht ist für die Geldanlage ein ausschlaggebendes Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, reduzieren die Chancen auf eine erfolgreiche Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Geldanlage-Immobilien in der Mehrzahl der Fälle wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Arbeitgebers in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit verändern kann.
Vielzahl von Anlagemöglichkeiten!
In Seniorenwohnungen investieren? Warum? Lohnt sich das? Geld anlegen in Häuser im Allgemeinen und investieren in Seniorenresidenzen im Speziellen ist lohnenswert. Besonders angebracht für vorsichtige Geldgeber, die eine sichere Kapitalanlage haben wollen. Steigen die zu entrichtenden Monatsmieten , so partizipieren Eigner des Appartments selbstverständlich. Das Besitztum mit Profit zu transferieren ist bei den kommenden Aufwertungen in der nahen Zukunft mit Sicherheit ohne weiteres zu machen. Hohe Gewinne und Performance kann optimal mit der Geldanlage in ein Renditeobjekt erzielt werden. Seit vielen Jahrhunderten sind Wohnungen das geeignete Renditeobjekt und bedeuten über Jahre hinweg Stabilität und Sicherheit. In den vergangenen acht Jahren sank die Wahrscheinlichkeit, um mit Häusern eine angemessene Ausbeute zu machen. Bald sind es nur noch ein paar Appartements, die in voraussehbarer Zeit bei Aufwertungen etwas abbekommen werden. Die über dem Durchschnitt liegenden hohen Renditen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind sonstige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Banken erzielen schon seit vielen Monden erwähnenswerte Erträge. Einer Großzahl an kleinen Anlegern ist sie trotzdem nach wie vor ein tendenziell anonymes Kapitalanlageverfahren. Schließlich handelt es sich hier um fulminante Kapitalanlagegelegenheiten mit perspektivisch absolut attraktiver Rendite.
Anlageobjekte – Investitionobjekte
Doch wie sieht die heutige Situation aus? Sparen in Versicherungen? Tagesgeld und Fonds rentieren nahe Null. Falls ein Zins heraus kommt, wird selbige von vom Finanzamt in Form von Steuern und Inflation gefressen. Welche anderen Optionen existieren? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an die frühen 2000-er. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Kapital einzubüßen. Eine Kapitalanlage in ein Altenheim beziehungsweise in eine Seniorenresidenz verspricht dagegen dir Kapitalanleger passable Rendite.
Ein Trend dieser vergangenen Jahrzehnte: Kapitalanlage in Seniorenresidenzen in Osnabrück, nicht zuletzt sondern auch weil vorhersehbar wird, dass die älter werdende und zugleich länger lebende Population dazu führt, das in naher Zukunft abrufbare Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.
Pflegeheime gehören zu den sichersten und gleichzeitig gesuchten Anlagen. Aus welchem Grund werden Sie sich nun fragen? Die Lösung wird leicht. Ein Anleger der hier Geld anlegt, lebt neben einer angemessenen Gewinnmarge von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.
- Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Sie als Eigentümer müssen sich nicht selbst um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern. - Betreutes Wohnen Koblenz
Investition in „Betreutes Wohnen Koblenz“ zeichnet sich als unvergleichliche Intuition zur Geldanlage aus. Durch die Hebelung des eingesetzten Eigenkapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Inflation liegenden Gewinnspanne bei zugleich guter Sicherheit. - Standortsicherheit
Bevor es zu einem Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn diese Gutachten die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren beweisen, wird gebaut. - Vorbelegungsrecht
Investoren haben das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung der gleichen Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer daselbst, sondern gleichzeitig auch für nahe Familienangehörige. - Staatlich geförderte Kapitalanlageform
Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann jedoch ausschließlich bei förderfähigen Seniorenwohnungen hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Institutionen, Sterbekliniken. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartements nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen. - Günstiges Preisniveau
Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Günstige Zinssätzen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Renditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Die gerade jetzt minimalen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Finanzierung aus.
Renditeimmobilien in Osnabrück
Wenn Sie sich über Renditeobjekte ohne Verpflichtung kundig machen möchten oder sich eventuell schon für den Erwerb einer konkreten Renditeimmobilie entschieden haben, unterstützen Sie unsere Experten für Anlageimmobilien gerne weiter.
Gerne stellen wir Ihnen die Planungen hierfür in einem Gespräch genauer vor.
