Betreutes Wohnen Essen

Betreutes Wohnen Essen

Modernes Neubauprojekt in interessanter Lage von Essen

Sie suchen eine sichere Rundum-Sorglos-Immobilie mit bestmöglicher Sicherheit? Legen Sie Ihr Geld im Zukunftsmarkt Pflege an. Eine echte Rundumsorglos-Immobilie:

Wann und weshalb sich eine Sozialimmobilie für Privatanleger lohnt? Der Markt für Pflegeimmobilien erweitert sich seit Jahren unbeschränkt. Erfahrene Fachleute verdeutlichen jetzt von welchen wichtigen Faktoren ein Profit bei der Anschaffung einer Pflege-Immobilie abhängig ist.

Mietrendite Seniorenhaus / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo liegen die Unterschiede? Nicht bloß in Zeiten niedriger Zinssätze sind (fremdgenutzte) Immobilien eine wichtige Anlage. Dennoch empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Option, um die Rentabilität der Liegenschaft zu ermitteln. Vor allem bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren angewandt.

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Für Zinshäuser die wir hier einmal genauer betrachten wollen ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Kauf einer Eigentumswohnung sollte unter anderem der Bauzustand von einem neutralen Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Überprüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine gute und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie käuflich erwerben. Ein Renditeobjekt als Kapitalanlage eignet sich generell für einen Großteil der Anleger.

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Aus Verschwiegenheitsgründen ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot vorhandenen Objekte online zu präsentieren. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine direkte Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem lukrativen Renditeobjekt oder möchten in Projekte investieren, finden jedoch kein passendes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierter Service auf Kreativität und umfangreiche Marktkenntnis.

Seit zwanzig Jahren wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im 2-jährigen Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Publikation dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Pflegebedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb dieser kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Zahl der der Pflege Bedürftigen um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%)., Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist das jedoch nicht sonderlich erstaunlich., 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon zusammengenommen stationär betreut: 27 Prozent.

Wichtige Faktoren der Wirtschaftlichkeit: Die Finanzierung und die Steuern

Seit jeher haben sich Immobilien als eine nicht weniger dauerhafte wie langlebige Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich in des Wortes wahrster Bedeutung viel initiieren. Das gilt für die beständige Absicherung über den Vermögensaufbau bis hin zur Investition, die zunächst fremdvermietet und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Geldanlage ist die ETW ebenso geeignet wie ein Ferienhaus. Mit der Denkmalschutzimmobilie als Anlageobjekt lässt sich eine solide gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Sozialimmobilien als Investition sind gegenwärtig eine ganz verlässliche Investition. Zu den Eigenschaften von Immobilien gehört die sichere Renditeerwartung. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich losgelöst von wiederholenden Schwankungen am Anleihemarkt. Immobilien überleben im wahren Sinne des Wortes Inflationen und Geldvernichtung. Nicht umsonst werden sie häufig als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertbeständigkeit abgehoben. Auch in Krisenzeiten wird seiner Wertstabilität wegen am ehesten in Goldbarren investiert. Die Immobilie bündelt mit der gleichnishaft ausgedrückten Beständigkeit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.

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Bruttorendite und Mietmultiplikator sind nur Kennzahlen für den Vergleich!

In eine Pflegeimmobilie investieren. Wie? Lohnt das? Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und investieren in Pflegeheime im Speziellen lohnt sich in der heutigen Zeit. In erster Linie für unsichere Anleger, die eine zuverlässige Finanzanlage besitzen wollen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Eigentümer eines Heimplatzes selbstverständlich hieran. Zu erwartende Aufwertungen bei Immobilien führen dazu, dass an dieser Stelle vorhergesagt werden kann, dass ein Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Überschuss realisierbar ist. Eine trefflich geeignete Investitionsmöglichkeit um hohe Verdienste und Wertzuwächse zu erarbeiten ist die Anlage in eine Rendite-Wohnanlage. Bereits seit der Bankenkrise steigt die Bedeutung von Gebäude als ein ausgezeichnetes Anlageziel. Interessante Renditen mit schlichten Appartments zu erzielen ist in den letzten 10 Jahren jedoch immer mühsamer geworden. Zukünftig werden immer weniger Häuser von Wertsteigerungen partizipieren. Die oberhalb dem Mittelwert liegenden hohen Gewinnmargen und tendenziell geringen Gefahren sind weitere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Versicherungen erzielen schon seit zahlreichen Jahren überwältigende Profite. Zahlreichen kleinen Anlegern ist sie indes nach wie vor ein vergleichsweise fremdes Vorsorgemuster. Dabei handelt es sich hier um herausragende Geldanlagemöglichkeiten mit perspektivisch absolut interessanter Gewinnmarge.

Erstklassige 2-Zimmer Wertanlage im 3. Stock

Pflegeimmobilien zählen zu den sichersten und zugleich stark nachgefragten Geldanlagen. Warum könnten Sie sich nun fragen? Die Lösung wird einfach. Wer als Kapitalanleger hier Geld anlegt, lebt neben der guten Gewinnmarge von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.

Bei etlichen Kapitalanlegern immer noch leidlich neues Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Geldhäusern, Versicherungsgesellschaften, Fonds bereits seit mehr als 40 Jahren dagegen als ein zukunftsorientiertes Anlageziel genutzt. Die traurige Realität lässt sich wie folgt beschreiben: Die Menschen sparen für das Alter nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Nur jeder 2. hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine massive Kapitallücke wird erwartet, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird beileibe nicht reichen. Wer nicht spart, wird feststellen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentnerdaseins aufrecht erhalten werden.

Wie zeigt sich die aktuelle Lage – Geld anlegen in den Bausparvertrag? Bundesschatzbriefe und Bausparverträge rentieren um Null. Falls dabei Zins herum kommt, wird selbige von vom Fiskus als Steuer und der Geldentwertung aufgezehrt. Die Alternative: Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Anlegern zu Stirnrunzeln und an ein erneutes Erleben an das einst hochgelobte „Wachstums-Segment“ – Neuer Markt. Auch aus heutiger Perspektive gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut eingesetztes Kapital einzubüßen. Die Investition in ein Seniorenstift oder in die Renditeimmobilie bedeutet für dich als Kapitalanleger ausgezeichnete Sicherheit und Rendite.

  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Üblicherweise sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Miete in wiederkehrenden Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitabschnitt von Fünf Jahren für eine solche Dynamisierung ausgewählt.
  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Der typische Kaufpreis einer Pflegewohnunge liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Finanzierungen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Mietrenditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Die gerade jetzt niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Betreutes Wohnen Essen
    Eine Kapitalanlage in „Betreutes Wohnen Essen“ zeichnet sich als clevere Intuition zur Geldanlage aus. Wo lässt sich dieser Tage Ertrag und Sicherheit besser darstellen.
  • Ortsunabhängigkeit
    Auch wer nicht am Ort seines Investments wohnt genießt alle positiven Effekte einer Pflegewohnung, denn die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Ist Ihre Heimatstadt Ingolstadt? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Seniorenresidenz in Essen zuzulegen.
  • Stabile Mieteinnahmen
    Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag bei einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um zumeist in Abhängigkeit der Ausggestaltung des Generalmietvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer der Pflegeimmobilie, auf jeden Fall bei förderfähigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf vertraglich besicherte Einnahmen verzichten.
  • Verheißungsvolle Entwicklung des Pflegemarktes in den kommenden Jahren
    Der erlebbare Bevölkerungsrückgang ist ein langfristig wirkender Trend und bietet die günstige Konstellation für eine gewinnbringende Geldanlage. Die Menschen werden nachweislich zunehmend älter, so entsteht der steigende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Geringfügige Unterhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Verantwortung für die Instandhaltungskosten. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.

Pflege 2030 – wie soll es weiter gehen?

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