Betreiberimmobilie

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Welche Vorteile bieten Pflegeimmobilien gegenüber Eigentumswohnungen?

Garantierte Einnahmen auch bei Leerstand. Jetzt unverbindlich informieren! Mietsicherheit:

Netto-Mietrendite Pflegeappartements: Der Erwerber der Seniorenwohnanlage plant in der Regel mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, dies bedeutet, die Erträge (Mieten) sollen in Verbindung zum investierten Vermögen (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Besagter Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Betreiberimmobilie Fulda

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Zinshaus bezeichnet, als Investition ist sie die konventionelle Neueinsteigerimmobilie. Sie eignet sich überwiegend für Investoren, die bisher im Immobilienkapitalanlagebereich noch kein Know-how gesammelt haben.

Nach Ihren Wünschen suchen wir das passgenaue Objekt in der von Ihnen gewünschten Region. Dabei helfen uns nicht nur unsere langjährige Erfahrung und die guten Kontakte in der Region sondern auch Verhandlungsgeschick und Gespür. Sie haben noch Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Immobilien sind unsere Leidenschaft. Wenn Sie sich für Pflegeimmobilien oder ein Pflegeappartement als Geldanlage interessieren, finden Sie in uns einen zuverlässigen und vertrauenswürdigen Partner mit jahrzehntelanger Praxis, der für Sie die passende Wertanlage entdeckt. Nutzen Sie unseren kompetenten Service und setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Seit 1999 wird vonseiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-jährigen Rhythmus die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  • Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Personen in der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der der Pflege Bedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen dieses kurzen Zeitabschnittes von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Pflegebedürftigen um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%).
  • Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen um 16%. Bei dieser Analyse wächst auch zukünftig der Anteil der stationären Pflege bedeutend.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde demgegenüber für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Einwohner dieser Klasse betrug dabei 66 Prozent.
  • Die 2009 stationär im Heim kuratierten Einwohner waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Eher im Pflegeheim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersstufe betreut.
  • Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Lebensjahr eine enorm höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe im Kontrast dazu „lediglich“ 31 %. Das könnte aber auch daran liegen, dass besonders häufig die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Anteil beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind in der Regel demgegenüber Witwen.

Wir stellen Ihnen die Pflegeimmobilie als Investition vor!

Seit jeher haben sich Immobilien als eine nicht weniger dauerhafte wie langlebige Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes viel anfangen. Das gilt für die beständige Vorsorge angefangen beim Aufbau von Vermögen bis hin zur Geldanlage, die zunächst fremdvermietet und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Investition ist die ETW ebenso passend wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalschutzimmobilie als Anlageobjekt lässt sich eine stabile gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Sozialwohnungen als Betongold sind dieser Tage eine ganz sichere Anlagemöglichkeit. Zu den Eigenschaften von Immobilien gehört eine stabile Rendite. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich abgekoppelt von wiederholenden Aufs und Abs am Aktienmarkt. Immobilien überstehen im wahren Sinne des Wortes Geldentwertungen und Geldvernichtung. Nicht umsonst werden sie oft als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertbeständigkeit abgezielt. Auch, oder gerade in Krisenzeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen am ehesten in Gold investiert. Die Immobilie vereint mit der sinnbildlich ausgedrückten Robustheit von Beton und der Wertbeständigkeit des Goldes beides in sich.

Der geeignete Standort für Renditeimmobilien!

In eine Pflegewohnung investieren! Warum? Und vor allem lohnt das? Ein Investment in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegeappartements im Besonderen ist lohnenswert. Besonders geeignet für unsichere Anleger, die eine gute Kapitalanlage brauchen. Immer wenn die Mieten steigen, so verdienen Eigentümer des Appartements in jedem Fall. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies mit einer netten Aufwertung fast immer tun. Eine ideal passende Investidee um hohe Verdienste und entzückende Wertsteigerungen zu erarbeiten ist eine Kapitalanlage in ein Zinshaus. Bereits seit dem Beginn der Hypothekenkrise steigt die Beliebtheit von Immobilien als ausgezeichnetes Anlageobjekt. Gute Erträge mit Appartments zu erlangen ist in den letzten 5 Jahren allerdings immer schwieriger geworden. Aufwertungen bei Häusern? In der Zukunft profitieren nur noch ein paar wenige. Die oberhalb dem Durchschnittswert liegenden hohen Gewinnmargen und vergleichsweise geringen Risiken sind weitere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften bereits seit zahlreichen Jahren nennenswerte Erlöse. Der überwiegenden Anzahl an kleinen Anlegern ist sie jedoch noch eine eher unbekannte Kapitalanlageform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um fulminante Geldanlageoptionen mit perspektivisch absolut hochinteressanter Gewinnmarge.

Professionell und diskret

Pflegeappartements können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlich zugelassenen Geldanlagen die aus heutiger Sicht förderwürdig sind. In diesen Bereich zählen zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Wohnen wie auch lokale Pflege-Einrichtungen.

Wie lässt sich die Situation am Sparmarkt heute darstellen. Geld anlegen in Rentenversicherungen? Tagesgeld und Fonds bringen kaum Zinsen. Wenn dabei eine Rendite heraus kommt, wird sie von Ertrags-Steuer und der Inflation aufgezehrt. Die Alternative: Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Investoren zu Sorgenfalten und zu einem Flashback an das einst hochgelobte „Wachstums-Segment“ – Neuer Markt. Selbst aus heutiger Betrachtung gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr erneut sein Geld einzubüßen. Eine Kapitalanlage in ein Altenheim beziehungsweise in eine Renditeimmobilie bedeutet für dich als Anleger sehr gute Rendite.

  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Die Mietverträge sind an die allgemeine Inflationsentwicklung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird.
  • Betreiberimmobilie
    Die Anlage in „Betreiberimmobilie“ zeichnet sich als kreative Eingebung zur Kapitalvermehrung aus. Wo lässt sich heutzutage Rendite und Sicherheit besser verbinden.
  • Gesicherte Mieten
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter bei einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um zumeist in Abhängigkeit der Ggestaltung des Vertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf vertraglich besicherte Einnahmen verzichten.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeeinrichtung
  • Geringe Instandhaltung
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zu einem ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren nachweisen, wird gebaut.
  • Vorteilhafte Pflegemarktentwicklung in den folgenden Jahrzehnten
    Der erlebbare Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet dem Anleger die Chance für eine gewinnbringende Investition. Fazit: Unsere Gesellschaft wird demzufolge ständig älter, die wachsende Forderung nach Pflegeheimen.

Pflege – wie soll’s weiter gehen?

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