Alterssitz
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Service für Käufer
Mietrendite Seniorenwohnanlage / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinsen bleiben (fremdgenutzte) Immobilien eine ertragsträchtige Anlage. Trotzdem empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Möglichkeit, um die Einträglichkeit der Liegenschaft einzuschätzen. Größtenteils bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren angewendet.
Netto-Mietrendite Seniorenresidenzen: Der Eigentümer einer Altenwohnung plant unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erreichen, dies heißt, die Erträge (Mieten) sollen in Verbindung zum investierten Kapital (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Besagter Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden auch als Anlageimmobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist sie die konventionelle Einsteigerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis dato im Immobilienanlagebereich noch keine Erfahrung gesammelt haben.
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Seit zwanzig Jahren wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Bundesländer im zweijährigen Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Bekanntgabe dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
- 2009 waren 2,34 Millionen Leute in der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsempfänger um mehr als sechzehn Prozent.
- 2015 gab es 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon insgesamt vollstationär betreut: 783 000 (27 %).
- Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Pflegebedürftigen um 322.000 Leistungsempfänger [+16%). Bei Analyse dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wächst auch zukünftig der Anteil der vollstationären Pflege gewaltig.
- Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um ein Drittel (192 000 der Pflege Bedürftigen) angestiegen. Dieses Wachstum liegt alles in allem weit über der demografischen Erwartung.
- Ausgeprägt ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Geburtstag eine merklich höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe im Gegensatz dazu „bloß“ 31 %. Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass oftmals die Ehefrau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag beispielsweise in Gemeinschaftsarbeit mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind in der Regel demgegenüber Witwen.
Unterschiedliche Anlagemöglichkeiten für Ihren Bedarf
Im direkten Vergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus gesichert. Die Betreiber der Sozialwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Pflegeappartements sind eine Assetklasse mit einer anerkannten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, augenblicklich schätzungsweise Vier und Sechs Prozent; machen diese Kapitalanlageklasse für Investoren attraktiv.

Pflegeimmobilien als Geldanlage in Heidelberg!
In eine Seniorenwohnanlage anlegen? Warum? Wieso? Weshalb? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Renditeimmobilien im Speziellen bringt Erträge nachweislich oberhalb des Preisauftriebes. Vor allem für größere Gefahren vermeidende Privatanleger, welche eine erprobte Kapitalanlage brauchen. Wenn die Abwertung durchgreift steigen die monatlichen Mieten an, so verdienen Halter des Appartments natürlich hieran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies erwartungsgemäß mit einer interessanten Preissteigerung sehr oft tun. Eine mustergültig passende Investidee um hohe Resultate und Wertzuwächse zu erarbeiten ist die Investition in eine Rendite-Wohnanlage. Seit der Wirtschaftskrise geniessen Wohnungen eine wachsende Popularität. Es ist nicht so easy wie noch acht Jahre zuvor, um mit schlichten Appartements angemessene Gewinnspanne zu erlangen. Bald sind es nur sehr wenige Appartments, die zukünftig bei Preissteigerungen profitieren werden. Die oberhalb dem Mittelwert liegenden enormen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind sonstige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Banken erzielen schon seit zahlreichen Dekaden bemerkenswerte Erlöse. Vielen privaten Investoren ist sie dennoch nach wie vor ein eher fremdartiges Kapitalanlageverfahren. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um außergewöhnlichee Investitionsgelegenheiten mit künftig enorm hochspannender Gewinnspanne.
Wie funktioniert die Suche nach einer Eigentumswohnung?
Wie zeigt sich die aktuelle Lage am Vorsorgemarkt? Sparen in Lebensversicherungen? Zinsbriefe und Fonds rentieren um Null. Wenn dabei doch noch eine Rendite herum kommt, wird selbige von Ertrags-Steuer und Inflation aufgefressen. Die Alternative: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten und an ein erneutes Erleben an die T-Aktie. Auch aus heutiger Perspektive gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Eine Investition in ein Altenheim oder der Renditeimmobilie bedeutet für dich als Kapitalanleger eine vernünftige Sicherheit und Rendite.
Eine Tendenz dieser Jahre: Kapitalanlage in Immobilien in Heidelberg, nicht zuletzt vor allem wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen .
Eine Vielzahl an Menschen in Mitteleuropa leben in der heutigen Zeit um Jahre länger als noch vor einigen Jahren. Die Verlängerung der Lebenszeit führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor fitte Rentnergeneration erleben können. Zugleich nehmen die Schwierigkeiten, die mit dem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Wunsch nach Pflegeheimplätzen.
- Regional Unabhängig
Der Investor beziehungsweise Eigentümer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Seniorenresidenzen . Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Karlsruhe? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Heidelberg zuzulegen. - Attraktive Mietrenditen
Hohe Vermietungsergebnisse von oftmals oberhalb Vier Prozent des gezahlten Kaufpreises im Jahr lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und möglichen fiskalischen Vorteilen darstellen. So ergibt sich folglich, dass sich Pflegeappartments in wenigen Jahren zum größten Teil selbst bezahlen. - Günstige Einkaufspreise
Schon bei 80.000 Euro starten einige Angebote. Viele Kaufpreise von Pflegeimmobilien liegen kaufpreistechnisch zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. In Verbindung von günstigen Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die aktuell minimalen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Zinsfestschreibung aus. - Vorbelegungsrecht
Einige unserer Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer erhalten häufig das besondere Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Immobilie des gleichen Pächters bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selbst, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Familienangehörigen. - Teuerungsschutz
Es ist Gewohnheit, die Mietverträge an Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. - Gewinn bringende Pflegemarktentwicklung
Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet dem Anleger einen günstigen Augenblick für eine Gewinn bringende Investition. Fazit: Unsere Gesellschaft wird ständig älter, ein steigender Bedarf an Pflegeplätzen entsteht. - Steuervorteile
Durch die Abschreibung können steuerlich zu berücksichtigende Begünstigungen geschaffen werden. So können jedes Jahr Zwei Prozent auf ihr Pflegeappartement und sogar Zehn Prozent auf Außenanlagen und das Inventar von der Anlagesumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Alterssitz
Eine Anlage in „Alterssitz“ zeichnet sich als einzigartige Intuition zur Geldvermehrung aus. Durch die Multiplikation des genutzten eigenen Kapitals durch einen Kredit führt es zu einer eindeutig über der Geldentwertung liegenden Ausbeute bei gleichzeitig gutem Schutz des investierten Geldes.
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