Altersgerechtes Wohnen Berlin
Altersgerechtes Wohnen Berlin
Betongold? Mit Immobilien für das Alter vorsorgen
Netto-Mietrendite Seniorenwohnungen: Der Erwerber einer Altenwohnanlage beabsichtigt unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erreichen, das bedeutet, die Gewinne (Mieten) müssen in Relation zum investierten Kapital (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Besagter Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.
Spezielle Berücksichtigung muss bei der Berechnung der nachstehende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu bedenken sind. So müssen beispielsweise auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltungskosten angerechnet werden. Nach Subtraktion vorbezeichneter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und als Folge dessen die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Ein Kredit macht es vielen Erwerbern leichter den Kauf einer Altersresidenz zu schultern. Dies bezeichnet man ebenfalls als Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Aufnahme eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen erhöhen, wenn man zum Beispiel die Hälfte des Erwerbsbetrages über ein Darlehen finanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb des Ertrages (in unserem Musterfall also unter 6 %) liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zinssatz von zwei % jährlich, so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Überschuss abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Kaufpreis nicht mehr berücksichtigt.

Für Rendite-Immobilien ist, wie für viele anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage, Lage wichtig. Vor dem Erwerb eines Renditeobjektes muss u.a der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Überprüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine angemessene und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erwerben. Eine Anlageimmobilie als Geldanlage eignet sich universell für fast alle Anleger.
Entschließen Sie sich nach der umfangreichen Beratung durch Ihren persönlichen Kundenbetreuer für ein Investment in eine Renditeimmobilie, sind die kommenden Schritte zur Durchführung Ihres Immobilienkaufs ganz leicht!
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Publikation der Pflege nach SGB XI seit zwanzig Jahren
- Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen um sechzehn Prozent. Bei dieser Begutachtung wuchs der Anteil der stationären Pflege bis weit über die demografische Erwartung .
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Personen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Leistungsbezieher zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb einer kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsbezieher um mehr als sechzehn Prozent.
- Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „nur“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig, so wurde im Unterschied dazu für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Bürger dieser Generation betrug dabei 66%.
Immobilien zur Investition als Assetklasse
Aus welchem Grund es sich jetzt schon rentiert in Pflegeimmobilien Geld zu investieren. Pflegewohnung kaufen. Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden mehr und mehr in einzelne Apartments geteilt und an einzelne Kapitalnleger verkauft – kein Vermietungsstress und eine garantierte Mietrendite eingeschlossen. Dies kann sehr einträglich sein. Pflegeheimplätze sind in vielen Regionen knapp, es fehlen schlicht genügend Plätzen. Dafür benötigtes Geld wird zukünftig meistens von Privatanlegern eingeworben und aktiv in den weiteren Ausbau investiert. Bei gesicherten Gewinnen durchschnittlich um fünf Prozent sind selbst Kleinanleger in der Lage ein einzelnes Pflegeappartement mit Darlehen zu erwerben. Hiermit kann auch der kleine Mann von den wirklich interessanten Chancen sein Erspartes zu steigern längerfristig profitieren. Als Ausgleich übernimmt der Betreiber die Aufgaben nachhaltige Appartmentvermittlung und Instandhaltung.

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In Seniorenresidenzen anlegen! Wieso? Lohnt sich das? Die Investition in Zinshäuser im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen ist lohnenswert. Vor allem für Investoren, welche eine verlässliche Vermögensanlage brauchen. Wenn der Preisauftrieb eintritt steigen die Monatsmieten , so profitieren Eigentümer des Heimplatzes aber gewiss daran. Wer sein Grundeigentum verkaufen will, kann dies mit einer interessanten Aufwertung fast immer tun. Hohe Gewinnmargen und Wertzuwächse kann heute unübertroffen gut mit der Anlage in ein Zinshaus ergattert werden. Seit dem Beginn der Hypothekenkrise geniessen Gebäude eine steigende Wertschätzung. Angemessene Renditen mit einfachen Wohnungen zu erwirtschaften ist in den verflossenen zehn Jahren allerdings immer schwieriger geworden. Aufwertungen bei Häusern? Demnächst partizipieren nur noch ein paar wenige. Die überdurchschnittlich immensen Renditen und verhältnismäßig geringfügigen Unsicherheiten sind weitere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Großanleger erzielen bereits seit vielen Jahrzehnten grandiose Erträge. Der überwiegenden Anzahl an Kleinanlegern ist sie trotz und allem noch ein recht anonymes Anlagemuster. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um fulminante Geldanlagechanceen mit zukünftig enorm hochinteressanter Rendite.
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Wie ist die aktuelle Situation heutzutage. Sparen in Rentenversicherungen? Zinsbriefe und Rentenfonds bringen kaum Erträge. Wenn dabei doch ein Ertrag heraus kommt, wird sie von Steuern und der Geldentwertung aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Angstausbrüchen und zu einem Flashback an das einst hochgelobte „Rendite-Segment“ – Neuer Markt. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Die Kapitalanlage in ein Seniorenstift oder der Renditeimmobilie bedeutet für dich als Anleger sehr gute Sicherheit und Rendite.
Bei vielen Privatinvestoren noch immer einigermaßen unbekanntes Anlageobjekt? Bei fachmännischen Investoren ebenso wie Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und bekannten Family Offices bereits seit über dreißig Jahren dagegen als ein lukratives Anlageziel genutzt. Die Realität lässt sich wie folgt darstellen. Die Menschen sparen für das Rentnerdasein nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Mehr als jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit seiner Rente beschäftigt. Jedoch in der nahen Zukunft gilt: Eine große Rentenlücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Rentenberatern vorher gesagt, denn die gesetzliche Rente allein wird beileibe nicht reichen. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters gehalten werden.
Ein Trend der letzten Zeit: Investition in Pflegeheime in Hamm, nicht zuletzt vor allem weil bereits heute kalkulierbar ist, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bewohnerschaft dazu führen muss, das zukünftig vorhandene Kapazitäten an Heimplätzen absehbar nicht reichen werden.
- Altersgerechtes Wohnen Berlin
Investition in „Altersgerechtes Wohnen Berlin“ zeichnet sich als pfiffige Idee zur Vermehrung von Geld aus. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch einen Kredit führt es zu einer deutlich über der Geldentwertung liegenden Rendite bei zugleich guter Sicherheit. - Geringe Instandhaltung
Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Eintrag ins Grundbuch
Mit dem Kauf Ihrer Immobilie werden Sie als deren Eigner im Grundbuch eingetragen. Er hat somit alle Rechte des Wohneigentums. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung jederzeit in Geld verwandeln, vermachen, weggeben. - Immer noch Einkaufspreise!
Ein typisches Investment in Pflegeimmobilien beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Zinssätzen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Die gerade jetzt niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Zinsfestschreibung aus. - Gesicherte Mieteinnahmen
Das Mietverhältnis wird mit einem Generalmieter bei einer Vertragslaufzeit von oftmals 20 Jahren vereinbart. In aller Regel kann dieser Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartments, auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf die Einnahmen verzichten. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren besichern, wird der Bau starten. - Recht auf Eigenbelegung
Käufer haben das Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern auch für Familienangehörige.
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